Möchten Sie Ihre eigenen Tiere selbst behandeln können und Ihr Wissen erweitern?
Viele Tierbesitzer, vor allem Hundebesitzer, haben immer mehr den Wunsch, ihre eigenen Tiere selbst mit Homöopathie, Kräutern, Akupunktur oder altbewährten „Hausmitteln“ zu behandeln oder bei chronischen Erkrankungen ergänzend zur Schulmedzin Linderung für ihr Tier zu schaffen und suchen Rat und Antworten auf ihre vielen „Fachfragen“. Seit Jahrhunderten haben sich viele ganzheitliche Behandlungsmethoden bei Menschen und Tieren bewährt, die sich gut einzeln oder ergänzend zu bereits bestehenden Therapien einsetzen lassen, um vorallem chronische Krankheiten zu behandeln, die oftmals als austherapiert gelten.
Zu den bekanntesten Hausmitteln zählen beispielsweise:
Homöopathische Globulis, Bachblüten, Blütenessenzen, Schüssler Salze, Akupunktur, Propolis, Cistus Tee, Mariendistel, Löwenzahn, Thymial-Öl, Oregano-Öl, Schwarzkümmelöl, Kurkuma, Wacholderbeeren, Effektive Mikroorganismen, Brottrunk, Ringelblumensalbe, Cocos-Öl, Heilerde, Slippery elm (Ulmenrinde), Kolloidales Silber u. s. w.
- Doch welche Mittel kann ich bei den Tieren einsetzen?
- Welches Mittel steht für welche Krankheit?
- Wie dosiere ich richtig bei Pferden, Hunden und Katzen?
Mehr Fachwissen rund um die Tiergesundheit und das Behandeln verschiedener Erkrankungen bei Tieren erhalten Sie in meinen Ausbildungskursen zum Tierhomöopathen, Hunde-Homöopathen & Tierheilpraktiker, der ab dem 29.+30.01.2022 wieder beginnt.